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Zu: Werner Link- Die Neuordnung der Weltpolitik


Zu: Werner Link- Die Neuordnung der Weltpolitik


1. Auflage

von: Susanne Heinlein, Maika Nitzsche

5,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 03.02.2004
ISBN/EAN: 9783638250450
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 9

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,8, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fachbereich Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: In den ersten drei Kapiteln des Buches „Die Neuordnung der Weltpolitik“ von Werner Link
werden nur politische Aspekte seitens des Autors angesprochen. Hierbei spielen
beispielsweise Ereignisse über den Wunsch einer vernetzte Welt, Theorien über eine
vereinheitlichte Welt nach I. Kant, politische Zusammenhänge zwischen Kirche und Staat, die
bipolare Zweiteilung (Ost-West-Konflikt) und die Bedeutung der Menschenrechte eine
bedeutende Rolle. Geld, mit der Funktion als „Regelungsmechanismus“ und „Machtsymbol“,
wird hierbei von W. Link nicht angesprochen, ist aber im direkten Zusammenhang und in
Verbindung mit der Globalisierung zu sehen. Dies möchten wir im folgenden Text versuchen
zu erläutern.
Zu erst stellt sich uns die Frage, ob solche angesprochenen Aspekte von W. Link über eine
„Vereinheitlichung der Welt“ überhaupt als realistisch angesehen werden können, oder doch
eher als Utopie in Betrachtung kommen könnte. Auf der einen Seite stehen die Vorteile wie
„[…] die Erschließung von Rohstoff- und Absatzmärkten und die Ausbreitung der
industriellen Produktion […]“ (Werner Link, Die Neuordnung der Weltpolitik, 1998, S. 14) im
Vordergrund und andererseits sind die Widersprüche von Kulturen und Religion
untereinander als dramatischer Gesichtspunkt formuliert. Die daraus resultierenden Folgen
wie zum Beispiel Anpassungszwänge, welche zu Auseinandersetzungen in Form von Kriegen
führen können und auch schon in der Geschichte geführt haben, werden vom Autor
aufgezeigt. Die abgebildete Karte auf Seiten 30 / 31 verdeutlicht diese Problematik und wertet
sie optisch auf. Es ist jedoch erschreckend zu sehe n, wie wenige Länder es gibt, die frei und
unabhängig existieren. [...]

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