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Wissenschaftskommunikation - Schlüsselideen, Akteure, Fallbeispiele


Wissenschaftskommunikation - Schlüsselideen, Akteure, Fallbeispiele


1. Aufl. 2016

von: Marc-Denis Weitze, Wolfgang M. Heckl, Christof Gießler

22,99 €

Verlag: Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier
Format: PDF
Veröffentl.: 15.12.2015
ISBN/EAN: 9783662478431
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p><b>Was ist Wissenschaftskommunikation? </b></p><p>Ob Zeitung oder Internet, Museum oder Science Café: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammenkommen. Wie aber werden komplexe Sachverhalte aus Forschung und Technik interessant und verständlich aufbereitet? Wie wird die gesellschaftliche Relevanz von Forschungsergebnissen dargestellt? Worin liegen die Probleme eines „Public Understanding of Science“, welche Chancen eröffnen sich durch „Dialog“ und „Citizen Science“? Marc-Denis Weitze und Wolfgang M. Heckl begeben sich mit den Lesern auf Expeditionen in das Spannungsfeld zwischen Marketing und Partizipation. Zielgruppen sind alle, die Wissenschaftskommunikation betreiben, sich für die Hintergründe interessieren und an ihrer Weiterentwicklung mitwirken. </p><p><i>Die Autoren halten ein Plädoyer für eine sehr breite Sichtweise auf die Thematik. … Sowohl Einsteiger als auch erfahrene Kommunikatoren können hier wie aus einer Wundertüte viele Anregungen zum Selbermachen und zum Weiterdenken erhalten. </i><b>Metin Tolan, TU Dortmund</b></p><p></p><p><i>Eine allgemein verständliche Übersicht über ein so breites Feld im Taschenbuchformat könnte man </i><i>als Wagnis und als Anmaßung verstehen. … Hier ist es gelungen, wesentliche Perspektiven aus Theorie und Praxis zusammen zu tragen – das Buch wird dadurch die weitere Diskussion und Entwicklung anregen. </i><b>Peter Weingart, </b></p>Universität Bielefeld und University of Stellenbosch<p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p> </p><p><b>Marc-Denis Weitze</b> ist Leiter des Themenschwerpunkts Technikkommunikation in der Geschäftsstelle der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) in München. <b>Wolfgang M. Heckl</b> ist Generaldirektor des Deutschen Museums in München, Inhaber des Oskar-von-Miller-Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation und Professor für Experimentalphysik an der TU München.</p><p></p><p></p>
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<p>Vorwort.- 1. Eine kurze Geschichte der Wissenschaftskommunikation 3 Schlüsselideen.- 2. Wissenschaft und Gesellschaft: Vom Elfenbeinturm auf den Marktplatz.- 3. Technik und Gesellschaft.- 4. Öffentlichkeit: Wen erreicht Wissenschaftskommunikation?.- 5. Dimensionen der Verständlichkeit.- 6. Erklärungen: Gute Bekannte oder falsche Freunde?.- 7. Bildung: Wer sollte was über Wissenschaft wissen?.- 8. Kontroversen: Ein Schlüssel zur Wissenschaftskommunikation.- 9. isiko: Zwischen Wahrnehmung und Konstrukt.- 10. Vertrauen: Eine Art der Komplexitätsreduktion.- 11   Einstellungen und Rezeption.- 12. Akzeptanz: Ziel oder Unwort?.- Akteure und Ansätze.- 13. Wissenschaftler als Kommunikatoren.- 14. Schule und andere Lernorte.- 15. Experimente: Jeder ist ein Forscher.- 16. Gläserne Wissenschaft.- 17. Journalisten und Medien.- 18. Wissenschaftskommunikation in sozialen Netzwerken.- 19. Wissenschaftskommunikation als Marketing.- 20. Wissenschaft berät Politik und Gesellschaft.- 21. Dialog: Austausch auf Augenhöhe und in beide Richtungen.- Fallbeispiele.- 22. Evolutionstheorie: Wissen, Glauben, Kontroverse.- 23. Chemie: Vom Umweltproblem zum Problemlöser?.- 24. Nanotechnologie: Visionen, Definitionen, Kontroversen.- 25. Kernenergie: Von der Hochglanzbroschüre zum Vertrauensverlust.- 26. Gentechnik: Verhärtete Fronten oder kommunikativer Neubeginn?- Epilog.- 27. Aktuelle Herausforderungen und Ziele.</p><p></p>
<p><b>Marc-Denis Weitze</b> ist Leiter des Themenschwerpunkts Technikkommunikation in der Geschäftsstelle der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) in München. <b>Wolfgang M. Heckl</b> ist Generaldirektor des Deutschen Museums in München, Inhaber des Oskar-von-Miller-Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation und Professor für Experimentalphysik an der TU München.</p>
<p><b>Was ist Wissenschaftskommunikation?   </b></p><p>Dieses Buch bietet Einblicke in die Theorie und Praxis der Wissenschafts- und Technikkommunikation. Es macht ihre Herausforderungen und Möglichkeiten in verständlicher Weise und mit zahlreichen Praxisbeispielen deutlich. Ob Zeitung oder Internet, Museum oder Science Café: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammenkommen. Wie aber werden komplexe Sachverhalte aus Forschung und Technik interessant und verständlich aufbereitet? Wie wird die gesellschaftliche Relevanz von Forschungsergebnissen dargestellt? Worin liegen die Probleme eines „Public Understanding of Science“, welche Chancen eröffnen sich durch „Dialog“ und „Bürgerwissenschaft“? Marc-Denis Weitze und Wolfgang M. Heckl begeben sich mit den Lesern auf Expeditionen in das Spannungsfeld zwischen Marketing und Partizipation. Zielgruppen sind alle, die Wissenschaftskommunikation betreiben, sich für die Hintergründe interessieren und an ihrer Weiterentwicklung mitwirken.   </p><i>Die Autoren halten ein Plädoyer für eine sehr breite Sichtweise auf die Thematik. … Sowohl Einsteiger als auch erfahrene Kommunikatoren können hier wie aus einer Wundertüte viele Anregungen zum Selbermachen und zum Weiterdenken erhalten.</i> <b>Metin Tolan, TU Dortmund   </b><p><i>Eine allgemein verständliche Übersicht über ein so breites Feld im Taschenbuchformat könnte man</i>als </p>Wagnis und als Anmaßung verstehen. … Hier ist es gelungen, wesentliche Perspektiven aus Theorie und Praxis zusammen zu tragen – das Buch wird dadurch die weitere Diskussion und Entwicklung anregen. <b>Peter Weingart, Universität Bielefeld und University of Stellenbosch   </b><p></p><p></p><p></p><p><b>Die Autoren </b></p><p><b>Marc-Denis Weitze</b> ist Leiter des Themenschwerpunkts Technikkommunikation in der Geschäftsstelle der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) in München. <b>Wolfgang M. Heckl</b> ist Generaldirektor des Deutschen Museums in München, Inhaber des Oskar-von-Miller-Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation und Professor für Experimentalphysik an der TU München.</p><p></p>
<p>Bietet eine kompakte, gut verständliche Einführung in das Thema anhand konkreter Beispiele</p><p>Berücksichtigt nicht nur Wissenschaftsjournalismus, sondern auch Museen, Schule, Wissenschaftsfeste etc.</p><p>Verbindet Theorie (Fundierung/Reflexion) mit Praxis (konkrete Tipps)</p><p>Didaktisch ansprechend und mit zahlreichen Hinweisen zum Weiterdenken und -lesen sowie Selber-Machen</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
“Die Autoren halten ein Plädoyer für eine sehr breite Sichtweise auf die Thematik. Sie präsentieren keine fertigen Lösungen, allenfalls Faustregeln. Aber darin liegt eine Stärke, da es kein Patentrezept in der Wissenschaftskommunikation gibt. Sowohl Einsteiger als auch erfahrene Kommunikatoren können hier wie aus einer Wundertüte viele Anregungen zum Selbermachen und zum Weiterdenken erhalten.” (Metin Tolan, TU Dortmund)<p></p> “Eine allgemein verständliche Übersicht über ein so breites Feld im Taschenbuchformat könnte man als Wagnis und als Anmaßung verstehen. Aber solch eine Vermittlungsleistung ist ja gerade ein wesentliches Anliegen der Wissenschaftskommunikation. Hier ist es gelungen, wesentliche Perspektiven aus Theorie und Praxis zusammen zu tragen – das Buch wird dadurch die weitere Diskussion und Entwicklung anregen.” (Peter Weingart, Universität Bielefeld und University of Stellenbosch)<p></p>

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