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Vermitteln


Vermitteln

Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit
1. Aufl. 2016

von: Mirjana Zipperle, Petra Bauer, Barbara Stauber, Rainer Treptow

26,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 14.09.2015
ISBN/EAN: 9783658085605
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Vermitteln ist eine der Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. In den Beiträgen des Bandes erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff des Vermittelns, seiner Reichweiten und Grenzen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern. Dokumentiert werden nicht nur dessen Relevanz für die Soziale Arbeit, sondern auch Kritik an der allzu einfachen Rede von der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Angesichts des Beschleunigungsdrucks, unter den die Erfüllung von Vermittlungserwartungen gerät, aber auch vor dem Hintergrund einer wachsenden Aufmerksamkeit für den Eigensinn von Beteiligung der Adressaten, wird gefragt, in welcher Weise sich die Ansprüche an Vermittlung verändert haben. Welche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Wann werden die Potentiale des Vermittelns, z.B. durch sozialtechnologische Überformungen, verzerrt?</p>
Theorie und Erkenntnistheorie.- Beteiligung und Adressat_innen.- Jugendhilfe und Schule.- Professionalisierung und Qualität.-Governance und Jugendhilfepolitik.
<p>Dr. Mirjana Zipperle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.</p><p>Dr. Petra Bauer ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.</p><p>Dr. Barbara Stauber ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.</p><p>Dr. Rainer Treptow ist Professor für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.</p><p></p>
<p>Vermitteln ist eine der Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. In den Beiträgen des Bandes erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff des Vermittelns, seiner Reichweiten und Grenzen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern. Dokumentiert werden nicht nur dessen Relevanz für die Soziale Arbeit, sondern auch Kritik an der allzu einfachen Rede von der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Angesichts des Beschleunigungsdrucks, unter den die Erfüllung von Vermittlungserwartungen gerät, aber auch vor dem Hintergrund einer wachsenden Aufmerksamkeit für den Eigensinn von Beteiligung der Adressaten, wird gefragt, in welcher Weise sich die Ansprüche an Vermittlung verändert haben. Welche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Wann werden die Potentiale des Vermittelns, z.B. durch sozialtechnologische Überformungen, verzerrt?</p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik und Soziologie</p><p><b>Die Herausgeber_innen</b></p><p>Dr. Mirjana Zipperle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.</p><p>Dr. Petra Bauer ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.</p><p>Dr. Barbara Stauber ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.</p><p>Dr. Rainer Treptow ist Professor für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.</p><p></p>
<p>Ansprüche und Grenzen eines Kernbegriffs Sozialer Arbeit</p><p>Vermitteln im neuen Diskurs um Adressatinnen und Adressaten</p><p>Aktuelle Forschungsergebnisse zu einem besonderen (Arbeits)Begriff</p>
<p>Vermitteln ist eine der Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. In den Beiträgen des Bandes erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff des Vermittelns, seiner Reichweiten und Grenzen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern. Dokumentiert werden nicht nur dessen Relevanz für die Soziale Arbeit, sondern auch Kritik an der allzu einfachen Rede von der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Angesichts des Beschleunigungsdrucks, unter den die Erfüllung von Vermittlungserwartungen gerät, aber auch vor dem Hintergrund einer wachsenden Aufmerksamkeit für den Eigensinn von Beteiligung der Adressaten, wird gefragt, in welcher Weise sich die Ansprüche an Vermittlung verändert haben. Welche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Wann werden die Potentiale des Vermittelns, z.B. durch sozialtechnologische Überformungen, verzerrt?</p>

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