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Nr. 575

 

Das Hypno-Bewusstsein

 

Die Fallen von Pers-Mohandot

 

von Peter Griese

 

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In den mehr als 200 Jahren ihres ziellosen Fluges durch die Tiefen des Alls haben die Bewohner und Crewmitglieder des Generationenschiffs SOL mannigfaltige Gefahren und Abenteuer bestehen müssen, wie die Aufzeichnungen des Logbuchs eindeutig beweisen.

Doch im Vergleich zu den schicksalhaften Auseinandersetzungen, die sich seit der Zeit ereignen, da Atlan, der Arkonide, auf geheimnisvolle Weise an Bord gelangt ist, verblassen die vorangegangenen Geschehnisse zur Bedeutungslosigkeit. Denn jetzt, im Jahre 3804 Solzeit, geht es bei den Solanern nicht mehr um bordeigene Belange und interne Machtkämpfe – letztere wurden mit dem Amtsantritt von Breckcrown Hayes, dem neuen High Sideryt, gegenstandslos –, sondern um Dinge von wahrhaft kosmischer Bedeutung.

Da geht es vordringlich um den Aufbau von Friedenszellen im All und um eine neue Bestimmung, die die Kosmokraten, die Herrscher jenseits der Materiequellen, für die Solaner parat haben. Und es geht um den Kampf gegen Hidden-X, einen mächtigen Widersacher, der es auf die SOL abgesehen hat.

Hidden-X haben die Solaner auch einen Verlust von fast 12 Jahren Bordzeit zu verdanken, den der unfreiwillige Aufenthalt im »Sternenuniversum« kostete – und einen neuen Gegner, der sich präsentiert als DAS HYPNO-BEWUSSTSEIN ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der Arkonide im Kampf gegen Helfer von Hidden-X.

Hatzel Keversin – Ein alter Solaner spielt verrückt.

Oggar – Das Multi-Bewusstsein verhält sich seltsam.

Daress – Erster Minister der Hunkeldarer.

Blödel – Hage Nockemanns seltsamer Roboter.

Das Hypno-Bewusstsein – Ein unsichtbarer Gegner.

1.

 

Ich hatte plötzlich das Gefühl, dass die Luft in dem riesigen Raumschiff frischer geworden war. Auch schien sich ein besonderer Geruch beigemischt zu haben.

Ich atmete freier und unbeschwerter.

Es war, als ob eine riesige Last von meinen Schultern genommen worden war, und Breck, der nur wenige Meter neben mir stand und auf die Panoramabildschirme starrte, schien es nicht anders zu ergehen.

Die Sterne dort draußen, sie gehörten zu dem Raum, dem wir entstammten, zu unserem Universum. Wir waren wieder zu Hause.

In meinen Augen bildeten sich Tränen.

Es war eine einfache und verständliche Erregung, denn nicht nur die Tatsache zählte, endlich wieder im heimatlichen Universum zu sein, auch die Umstände, die dazu beigetragen hatten, zehrten noch an meinen Nerven.

Die SOL driftete langsam, fast bedächtig auf eine Ansammlung von Sternen zu, die zu der Kugelgalaxis Pers-Mohandot gehörten. Früher hatten wir diese Galaxis einmal Ploohnei genannt, aber inzwischen hatte sich auch im internen Sprachgebrauch auf der SOL der wirkliche Name durchgesetzt.

Natürlich war die Luft in dem Generationenschiff, mit dem ich nun schon ein Jahr und sieben Monate auf einer odysseeähnlichen Tour war, nicht besser und nicht schlechter als sonst.

Und natürlich gehörte Pers-Mohandot zu unserem Universum, aber das besagte herzlich wenig.

Was zählte, waren andere Fakten. Diese Kugelgalaxis, über die wir nur sehr wenig wussten, war alles andere als unsere Heimat.

Die Heimat war Arkon in dem viele Millionen Lichtjahre entfernten Kugelsternhaufen M 13, der wiederum zur Milchstraße gehörte. Und dort lag Terra, jener Planet, mit dem mich mehr verband als mit dem alten Arkonidenreich der Vergangenheit.

Dort hatte ich Freunde und Mitstreiter gefunden, allen voran Perry Rhodan und Reginald Bull, die ein gemeinsames Ziel verfolgten, das ich leicht auch zu meinem hatte machen können.

Es galt, in dem immerwährenden Kampf der positiven und der negativen Mächte des Kosmos der Seite zu helfen, die die moralische und strukturelle Sicherheit des Alls förderte.

Das mit der Atemluft stimmte also nicht, und das mit der heimatlichen Umgebung war nur sehr bedingt zutreffend.

An dem Erfolg, den wir errungen hatten, und den Gefühlen, die ich dafür empfand, änderte das nichts. Insbesondere wenn ich daran dachte, dass wir die Rückkehr in unser Universum letztlich einem Toten zu verdanken hatten, der mich und die SOL schon einmal vor dem Untergang bewahrt hatte: Chart Deccon.

Das Bewusstsein des alten Haudegens hatte in einer unverständlichen Form eine neue und eigene Existenz gefunden. Und es hatte seine Solaner nicht vergessen.

Ich hatte mich längst daran gewöhnt, dass mein Leben aus einer mehrfach unterbrochenen Kette von letztlich unerklärbaren Ereignissen bestand. Nicht die Deutung zählte, nur der Erfolg.

Mein Ziel war ein ferner Raumsektor, wo ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte, an die ich seit Monaten in letzter Konsequenz nicht mehr hatte denken können. Andere Probleme waren zu lösen gewesen.

In der nahen oder der fernen Zukunft würde sich daran nichts ändern, was aber meinen festen Willen, nach Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, nicht abschwächte.

Es ging um die Voraussetzungen dafür.

Die SOL musste fest von der Aufgabe überzeugt sein, die uns dort erwartete. Sie und alle Solaner mussten eine Geschlossenheit darstellen, um an der zukünftigen Aufgabe nicht zu scheitern.

Ich hatte in diesen 19 Monaten viel erreicht. Lange hatte es gedauert, bis der eigentliche Feind, der meinen Plänen im Weg stand, erkennbar geworden war.

Heute wussten wir viel über ihn, Hidden-X, obwohl keiner von uns die unfassbare Wesenheit je gesehen hatte.

Immerhin war ich mir sicher, dass es uns gelungen war, Hidden-X in eine bestimmte Richtung zu drängen. Ganz abgesehen davon hatten wir viele seiner Pläne zunichte gemacht.

Mehrfach hatte dieses Wesen versucht, von der SOL Besitz zu ergreifen. Einmal über SENECA und seine Ableger, wobei es gleichzeitig dafür gesorgt hatte, dass im Fall eines Misserfolges die SOL zerstört wurde.

Im anderen Fall hatte Hidden-X danach getrachtet, einen seiner künstlichen Diener an die Position des High Sideryt zu setzen. Sein größtes Unternehmen war aber doch wohl die Landschaft im Nichts gewesen.

Hier hatten sich Hidden-X und sein Helfer, der Schalter Hapeldan, jedoch übernommen.

Wir hatten auch diese Krise überstanden. Der Schalter war zwar entkommen, aber auch er würde seinem gerechten Schicksal nicht entgehen.

Die Rückkehr in unseren Raum hatte mein Selbstgefühl wieder gestärkt.

Ich dachte an die Ereignisse, die die SOL in das kalte Sternenuniversum befördert hatten und die mich beinahe zum Wahnsinn getrieben hätten.

Die Rache des Hidden-X hatte uns und insbesondere mich mit aller Wucht getroffen. Vieles der anfänglichen Ereignisse im Sternenuniversum war für mich noch jetzt verschwommen in der Erinnerung, denn über eine gewisse Zeit war ich nicht mehr Herr meiner Sinne gewesen.

Dass ich diese Schmach gespürt hatte, machte meinen Willen, dieses negative Wesen für immer zu beseitigen, noch stärker. Mochte Hidden-X die Kräfte einer Superintelligenz besitzen! Ich ließ mich nicht unterkriegen.

Auch ich hatte mächtige Helfer. Zwar war ich mir über deren Bedeutung und Rolle noch weitgehend im Unklaren, aber sie waren da.

Chybrain und Wöbbeking!

Ihr wahres Wesen war in einen Schleier aus Geheimnissen gehüllt, den nicht einmal SENECA oder die Paramathematikerin Sanny lüften konnte.

Ich besaß nichts weiter als ein paar vage Anhaltspunkte.

Zwischen beiden gab es eine Verbindung. Das war schon durch die äußere Form offensichtlich, auch wenn Wöbbeking um ein Zigtausendfaches größer war als Chybrain.

Mir fielen die merkwürdigen Äußerungen Wöbbekings ein, als ich in seinem riesigen, robotisierten Leib gewesen war. Seine Anspielungen waren ein Rätsel geblieben, aber es musste eine Verbindung zwischen ihm und mir geben, die etwas mit dem zu tun hatte, was jenseits der Materiequellen geschehen war.

An diese Zeit besaß ich, wohl nach dem Willen der Kosmokraten, keine Spur einer Erinnerung.

Je länger ich über diese Dinge nachdachte, um so deutlicher und nüchterner sah ich unsere Situation.

Irgendwo dort draußen oder zwischen den Ebenen der Dimensionen lauerte auch jetzt noch Hidden-X. Die Rückkehr der SOL konnte ihm nicht verborgen geblieben sein, hatte es doch schon sehr früh gemerkt, wie wir versuchten, über den nun zerstörten Wasserplaneten Aqua-I in unseren angestammten Raum zurückzukehren.

Die Ruhe, die im Augenblick herrschte, konnte eine gewaltige Täuschung sein! Sie passte nicht in das Bild des ganzen Ablaufs der Ereignisse.

Überall in der SOL feierte man die gelungene Rückkehr.

Vorhin hatte mir Lyta zugerufen, Gavro Yaal, der Cheflogistiker des Generationsschiffs, habe seinen Sparsamkeitsfimmel für einen Moment abgelegt und eine Sonderration an fröhlich stimmenden Getränken genehmigt.

Auch das passte irgendwie nicht in das Gesamtbild. Es störte mich, aber ich äußerte mich nicht dazu.

Führer der Solaner war Breckcrown Hayes. Und wenn er es für richtig hielt, seinen Leuten eine Freude nach den Strapazen im Sternenuniversum zu gönnen, dann war dies richtig.

Meine Gedanken kehrten noch einmal zu Wöbbeking zurück.

Nar'Bon, wie sich dieses Wesen bisweilen auch nannte, war es gewesen, der mich aus dem Schlag geholt hatte, den Hidden-X ganz persönlich gegen mich gerichtet hatte, als sein Plan mit der Entvölkerung der SOL fehlgeschlagen war.

Ich erinnerte mich an die Andeutung Wöbbekings, er sei mir Dank schuldig. In meinen Augen war dies so widersinnig wie die Bitte, dass ich mich um Chybrain kümmern sollte!

Ich um dieses leuchtende Ei mit den sagenhaften Fähigkeiten! Das klang so, als solle ein Regenwurm die Geschichte der Menschheit lenken.

Es gab nur eine Erklärung. Wöbbeking musste etwas ganz anderes gemeint haben, etwas, das ich nicht verstehen konnte.

Vieles stimmte in diesem Bild nicht oder noch nicht.

Mein Blick fiel auf eins der Chronometer in der Hauptzentrale.

In großen Leuchtziffern stand dort über der Uhrzeit ein Datum.

11. Oktober 3792!

Das war gleichbedeutend mit der Feststellung, dass unsere Reise durch das Sternenuniversum ganze 57 Tage gedauert hatte.

Das mochte aus unserer Sicht noch richtig sein, aber das Datum stimmte in keinem Fall.

Der Zeitablauf des Sternenuniversums hatte uns einen gewaltigen Streich gespielt. Das wussten wir.

Was wir nicht wussten, war, wie groß dieser Streich war.

Welche Zeitspanne war wirklich seit dem Tag in unserem Universum verflossen, da Hidden-X die SOL in das Sternenuniversum geschleudert hatte?

Ich wusste es noch nicht.

 

*

 

Die hinreichend genaue Bestimmung unserer Position war für SENECA kein großes Problem, denn alle wichtigen Orientierungspunkte von Pers-Mohandot waren in seinen Speichern bekannt.

Die Besatzung des SPARTAC-Energieteleskops in der Polkuppel der SZ-1 schaffte in kürzester Zeit alle wichtigen Daten herbei, die von der Biopositronik ausgewertet wurden.

Das Ergebnis war keineswegs sensationell. Es entsprach irgendwie meinen Erwartungen.

Der Punkt, an dem wir wieder in unserem Universum erschienen waren, lag an einer uns unbekannten Stelle der Kugelgalaxis. Es war sicher, dass die SOL in dieser Region noch nicht gewesen war.

Viel schwieriger war ein anderes Programm, an dem SENECA seit Stunden arbeitete. Es galt zu bestimmen, welcher Tag nach unserer alten Zeitrechnung war.

SENECA fragte immer wieder scheinbar unwichtige Einzelheiten von den Besatzungsmitgliedern und den Ortungseinrichtungen ab. Dazu kamen die Daten des Teleskops.

Eine genaue Zeitbestimmung war unter den gegebenen Umständen nicht möglich, denn es fehlte ein exakter Vergleichswert.

SENECA ging gemeinsam mit den Astro-Spezialisten einen anderen Weg, weil sich der Zeitpunkt nicht direkt bestimmen ließ.

Bekanntlich unterlagen die Fixsterne auch einer Eigenbewegung. Diese war zwar äußerst gering und nur mit sehr feinen Messmethoden und Beobachtungen über längere Zeiträume möglich, aber sie war der Ausgangspunkt für eine Zeitbestimmung.

Von einigen wenigen Sternen der Galaxis Pers-Mohandot waren diese Werte der Eigenbewegung bekannt. Irgendein Mitglied der SPARTAC-Mannschaft hatte sie vermessen, als wir damals auf dem Weg vom Flatterfeld in Richtung Pers-Mohandot gewesen waren und auf Roxha gestoßen waren.

Diese damals bedeutungslosen astronomischen Angaben waren vorhanden. Nun arbeiteten die Astro-Spezialisten fieberhaft daran, diese markanten Sterne erneut zu finden und ihre Positionen genau zu vermessen.

Einfach war die Sache nicht. SENECA teilte uns mehrfach mit, dass er umfangreiche Vergleichs- und Umrechnungen durchführen musste, weil die SOL ja jetzt aus einer gänzlich anderen Richtung und Position die Messungen vornahm.

»Es bleiben noch große Unsicherheiten«, teilte die Biopositronik dann endlich mit. »Die Basisdaten sind mit Ungenauigkeiten behaftet.«

»Rede nicht lange herum«, meinte Hayes neben mir. »Wie spät ist es?«

Seine Frage klang in Anbetracht der Bedeutung recht komisch, aber sie drückte unser Kernproblem immerhin aus.

»Es deutet vieles darauf hin«, formulierte SENECA vorsichtig, »dass in den vergangenen 57 Tagen Bordzeit tatsächlich elf oder zwölf Jahre vergangen sind.«

Das kann ich bestätigen, erklärte mein Logiksektor.

Ich war verwundert. Hatte sich das Extrahirn auch mit dem Problem des veränderten Zeitablaufs befasst?

Es musste wohl so sein.

Schließlich war es nicht das erste Mal in meinem langen Leben, dass ich diesem Phänomen begegnete. Ich erinnerte mich noch zu deutlich an die Zeitverschiebungen im Druuf-Universum, die damals auf die Erde, auf Atlantis und auf Arkon ihre Auswirkungen gehabt hatten.

Zweifellos besaß mein Logiksektor Anhaltspunkte für Zeitberechnungen. Warum hatte er dazu geschwiegen?

Aus dem gleichen Grund, aus dem SENECA so behutsam seine Aussagen macht. Die Angaben sind fragwürdig. Ich hätte dich nur verwirrt.

Das war immerhin eine einleuchtende Erklärung.

Breck starrte mich an. Ich konnte genau erkennen, mit welchen Fragen sich der Solaner befasste.

Elf oder zwölf Jahre. Das war eine verdammt lange Zeit, wenn man bedachte, dass Hidden-X sie weitgehend ungestört für sich hatte nutzen können.

Was hatte Oggar in dieser Zeit gemacht? Lebte er überhaupt noch?

Die zweite Frage ließ sich wohl positiv beantworten, denn sonst wäre der kurze telepathische Kontakt zwischen Federspiel und seiner Schwester nicht möglich gewesen, als wir auf Gersenter gewesen waren.

Du darfst nicht übersehen, dass dieser Zeitpunkt nun auch schon einige Jahre in der Realvergangenheit liegt, warnte mich mein Extrahirn.

Immerhin lagen die Körper von Sternfeuer und Cpt'Carch unversehrt in der Spezialkammer in SOL-City. Mein Instinkt sagte mir, dass die Verwesung der Scheintoten erst dann beginnen würde, wenn die abwesenden Bewusstseinsinhalte ihr Eigenleben ausgehaucht hätten. Dafür gab es aber keine Anzeichen.

Andere Überlegungen drängten sich mir auf.

Wie mochte es in der Kleingalaxis Flatterfeld aussehen? Hatten die Ysteronen ihr Versprechen gehalten und die zerstörten Planeten von Bumerang wieder aufgebaut.

Zeit genug hatten sie ja nun gehabt.

Andererseits war es mir nicht gelungen, die verschwundenen Molaaten aufzuspüren. Es lagen aber Anzeichen dafür vor, dass diese von Hidden-X entführt und rekrutiert worden waren. Hapeldan war ein deutliches Zeichen dafür gewesen, dass die Molaaten in einer engen Beziehung zu Hidden-X standen.

Nicht nur das, bemerkte mein Logiksektor.

Ich stutzte, denn ich verstand die Anspielung nicht.

Hidden-X steht nicht nur zu den Molaaten in einer engen Beziehung. Es muss zumindest auch das Sternenuniversum gut kennen.

Ich konnte in meinen Gedanken den Worten des Extrahirns nicht widersprechen, aber was er eigentlich meinte, war mir noch ein Rätsel.

Es ist doch offensichtlich, dass Hidden-X die SOL gezielt in das Sternenuniversum verbannte. Gleiches geschah mit dem zu einer neuen Daseinsform umgewandelten Bewusstsein Chart Deccons. Die Bedeutung des Sternenuniversums ist womöglich größer, als ihr in eurer augenblicklichen Euphorie vermutet.

Es war etwas Wahres an diesen Gedanken. Das musste ich einräumen. Mein Logiksektor schloss also die Möglichkeit nicht aus, dass die SOL oder ich diese ungastliche Dimension noch einmal wiedersehen würden.

So ist es.

Ich verfolgte kaum, wie der High Sideryt seine Anweisungen gab und die Piloten die SOL in Richtung eines großen Sterns beschleunigten.