cover

Joachim Schaffer-Suchomel, Klaus Krebs

Du bist, was du sagst

Joachim Schaffer-Suchomel Klaus Krebs

Du bist, was du sagst

Was unsere Sprache über unsere Lebenseinstellung verrät

Mit einem Vorwort von Ruediger Dahlke

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen

info@mvg-verlag.de

10. Auflage 2020

© 2006 by mvg Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Teile aus Kapitel 4 entstammen dem Titel: Joachim Schaffer-Suchomel, Wir sind Wort, Brainfresh-Verlag 2006

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlaggestaltung: Karina Braun, München

Redaktion: Annette Gillich-Beltz

Satz: Jürgen Echter, Landsberg am Lech; Andreas Linnemann, München

Druck: CPI books GmbH, Leck

ISBN Print 978-3-7474-0217-7

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86415-121-7

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86415-241-2

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.mvg-verlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de

Am Anfang war das Wort“ – dieser Spruch aus dem Neuen Testament ist aktueller denn je. Mit Worten können wir uns orten und mit klaren, guten Sätzen schaffen wir die Voraussetzung für kräftige Sprünge in unserer Entwicklung. Sprache schöpft Wirklichkeit! „Du bist, was du sagst“ ist ein Sprachbuch, das Bilder und Gefühlsräume sichtbar macht, die hinter gedachten und gesprochenen Worten wirken. Es weckt auf, Wirklichkeit selbst und verantwortungsvoll zu gestalten, statt über „fremde“ Realitäten zu stolpern. Es stößt an, die eigenen Worte zu überdenken und seinen Sprach-Schatz mit wahren Reichtümern und guten Begriffen zu füllen. Sprache macht mächtig oder schmächtig – uns selbst und andere!

Fassungslosigkeit geht oft mit Sprachlosigkeit einher. Und der Versager versagt es sich, über seine Probleme zu sprechen. Doch Menschen, die das Sagen haben und führen, bedienen sich einer klaren Sprache. Positive Worte verleihen Kraft und ziehen positive Menschen und Situationen an. Negative Worte bannen unsere Kraft, verketten und verzehren uns.

Herzlichen Dank an Michaela Suchomel für die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema und die vielen Impulse. Unser besonderer Dank geht zudem an die Klienten von Joachim Schaffer-Suchomel für die vertrauensvollen und intensiven Coaching-Gespräche.

Unseren Kindern Viviane, Catalina, Joanina, Paul und Lea Zoe

Inhalt

Vorwort

Teil 1

1. Make-up!

Unser Aufmacher

Unsere Sprache zeigt unsere persönlichen Hintergründe

Sprache ergibt Sinn

Die Sprach-Mechaniker

Aufbau und Nutzen dieses Buches

2. Nomen est omen – Auf die Kulissen blicken

Worte als Kulisse

Das Wesen(-tliche) beim Namen nennen

Jeder lebt in seinen Kulissen

Wenn wir Kulissen auf den Leim gehen

Arbeit an den eigenen Kulissen

Die Kulissen hinter den Worten

Ach, wie gut, dass niemand weiß

Lohnende Kurzausflüge in die Sprachen anderer Länder

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Komplexe Bilder und Intuition

3. Sprache, Schöpfung und Wirklichkeit – Die eigene Gestaltungskraft hinter den Kulissen erkennen

Die Welt des Versagens als Hintergrundkulisse

Wo gehobelt wird, fallen Späne

Tischlein-deck-dich oder: Fülle und Selektion

Der Mensch als Sammler

Die Sichtweise macht es

Die Welt der Nörgler und Zweifler

Der Mensch als Schöpfer seiner Welt

Fazit: Teufelskreise und Engelskreise

4. Von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten – Sich selbst auf die Schliche kommen

Lassen Sie sich überraschen!

Die Macht der Gewohnheit

Das ist ja unmöglich!

Liebe oder Angst

Pech gehabt

Negativ eingestellt?

Pechvögel können nicht fliegen

Ein unmöglich schweres Leben

Das Beschwerdespiel

Das Energiemanagement in Beschwerde und Mangel

Den Mangel verdecken

Die Illusion der Angst

Die Illusion, dass die Außenwelt sich ändern muss

Die Illusion von Wenn und Dann

Die Illusion der Zeit

Siechen, Sucht und Suchen – die Illusionswelt der Süchte

Die Welt der Drogen

Krankheiten

Das Kreuz mit dem Rücken

Die Nase vorne

Entzündungen oder: Das Feuer ist aus

Wenn sich die Haut ausdrückt

Zähne, mit denen wir uns durchbeißen

Unten ’rum

Die Kausalität von Symbolen

Die Ehrlichkeit der Sprache im Krankheitsfall

Vom unmöglichen Umgang mit der Unmöglichkeit

Ein „Rezept“ gibt es nicht!

Zur Philosophie der Vorbeugung und Vorsorge

Spieglein, Spieglein an der Wand …

5. Der Schatz im Silbersee – Im Dasein ist alles da

Wachstum erfolgt von innen nach außen

Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe

Der Mensch ist phänomenal

Ach, wie gut, dass niemand weiß …

Es ist alles da

Wenn wir nicht bekommen, was wir wollen

Wegsein im Dasein?

Anerkennen, was ist: das Leben als Geschenk

Der Mensch in seiner Einzigartigkeit

Zurück zur Quelle

Wie originell!

Moment mal!

Aufgabe, Auftrag – Mission und Vision sind kein Kaugummi

6. Apocalypse Now: It’s Showtime! – Sich selbst kraftvoll präsentieren

Tiefe und Höhe

Bitte nicht füttern!

Sich zeigen

Die Hüllen fallen lassen

Erst in, dann out

Die Urheber

Stellung beziehen

Vom Make-up zum Wake-up

Im Selbst geht es wie von selbst

7. Re-Invention – Die eigene Mitte finden

Der Prozess

Wir machen Inventur

Das Abenteuer

Erfolgsmaschen fallen lassen

Klares Commitment

Der Weg ist das Ziel

Es ist Ihr Leben

Teil 2

Glossar

Epilog

Adressen und Informationen

Über die Autoren