„Ob es überhaupt eine Verbindung zu der tödlichen Safari gibt […] und ob nicht alles doch ganz anders sein könnte, enthüllt Tess Gerritsen auf so geschickte Weise, dass kein Zweifel daran bleibt, wie Rizzoli & Isles nicht nur das gegensätzlichste, sondern zum erfolgreichsten weiblichen Ermittlerduo der Populärkultur werden konnten. […] Die Geschichte der Safari ist so fesselnd, dass es einem nicht anders geht als all den Touristen, die irgendwo einen Rucksack […] packen: man sehnt sich von Boston nach Botswana.“