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Konzepte individueller Bindung an den Arbeitsplatz - Darstellung und kritische Würdigung


Konzepte individueller Bindung an den Arbeitsplatz - Darstellung und kritische Würdigung


1. Auflage

von: Julia Kahle-Hausmann

15,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 03.11.2006
ISBN/EAN: 9783638564601
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 17

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Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar zur Erlangung des Diplomtitels, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Veränderungsprozesse von Organisationen, die dem dynamischen Wandel sowohl der Märkte als auch der demographischen Strukturen geschuldet sind, nimmt Commitment, im engeren Sinne als Mitarbeiter- oder Personalbindung gefasst, einen immer größeren Raum ein. Commitment kann aus dem Englischen mit „Bindung“ übersetzt werden. „Gebunden sein oder sich gebunden fühlen, kann ein struktureller Sachverhalt oder ein psychologischer Zustand sein.“

Ausgehend vom psychologischen Aspekt sind folgende Fragen zu klären: wie entsteht überhaupt Commitment, wie lässt es sich erklären und womit lässt es sich zugunsten der jeweiligen Organisation verstärken?

In der vorliegenden Arbeit soll die Entstehung von Commitment auf arbeits- und organisationspsychologischer Ebene beleuchtet und daraus resultierende Möglichkeiten der Mitarbeiterbindung dargstellt werden.

Dazu werden zunächst die individuellen Grundlagen für die Entstehung von Commitment erläutert, bevor kurz auf unterschiedliche Formen desselben eingegangen wird. Anschließend wird die Beziehung zwischen Commitment und Arbeitszufriedenheit im Zusammenhang mit Fluktuationsneigung von Mitarbeitern aufgezeigt, bevor verschiedene Konzepte, nicht nur dieser Fluktuationsneigung zu begegnen, sondern auch die Identifikation der Mitarbeiter mit der Organisation zu fördern, vorgestellt werden.

Abschließend wird die Eignung dieser Konzepte überprüft und als Ausblick die positiven Aspekte der Mitarbeiterbindung an den Arbeitsplatz benannt, aber auch negative Möglichkeiten in Betracht gezogen, die den organisationalen Leistungserstellungs- und Wandlungsprozess stören könnten.