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Frauen in Sachsen-Anhalt


Frauen in Sachsen-Anhalt

Ein biographisch-bibliographisches Lexikon vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert
1. Aufl.

von: Eva Labouvie, Alfred P. Hagemann, Ulrike Witt, Astrid Wehser, Matthias Tullner, Sabine Schaller, Jana Tempelhoff, Susanne Schuster, Romina Schuhmann, Elisabeth Schneider-Böklen, Oliver Schliephacke, Siegfried Ringler, Erik Richter, Alena Reeb, Monika Nenon, Markus Matthias, Christian Marlow, Inge Magner, Heike Hawicks, Sabine Kramer, Marion Kobelt-Groch, Katja Kauer, Jutta Jan, Katrin Horn, Agnes-Almuth Giesbach, Peter Gerlinghoff, Katrin Gäde, Mareike Fingerhut-Säck, Stefanie Fabian, Patricia Erben-Grütz, Sophie Conrad, Steffi Bethge, Julia Berretz, Urte von Berg, Lieselotte Bense, Katharina Bechler, Gabriele Ball, Maren Bagge, Dirk Schleinert, Reinildis van Ditzhuyzen, Claudia Wustmann, Ute Pott, Hendrikje Carius, Anne Conrad, Ruth Albrecht, Jutta Prieur-Pohl, Heike Steinhorst, Hildegund Keul, Holger Kunde, Albrecht Classen, Heiner Lück, Jan Brademann, Maren Lorenz

65,00 €

Verlag: Böhlau Köln
Format: PDF
Veröffentl.: 09.12.2015
ISBN/EAN: 9783412516994
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 422

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Eva Labouvie ist Professorin für Geschichte der Neuzeit mit dem Schwerpunkt der Geschlechterforschung an der Universität Magdeburg.

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