Details
Frankreich Jahrbuch 2010
Frankreichs Geschichte: Vom (politischen) Nutzen der VergangenheitFrankreich Jahrbuch
35,96 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 04.02.2011 |
ISBN/EAN: | 9783531928012 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 296 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Das dfi ist ein sozialwissenschaftliches Informations- und Forschungsinstitut. Als Kompetenzzentrum für das aktuelle Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen begleitet und gestaltet es seit 60 Jahren die deutsch-französische Kooperation in Europa. Forschungsschwerpunkte: Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik, Europapolitik, Interkulturelle Kommunikation.
Kann „Nationalgeschichte“ als politische Ressource benutzt werden? Wo liegen heute die Grenzen eines solchen Umgangs mit der Vergangenheit? <br>
Nach dem Vorschlag der französischen Regierung, ein „Haus der Geschichte Frankreichs“ zu gründen, diskutieren führende französische Historiker wie Jacques Revel, Blandine Kriegel oder Nicolas Offenstadt den aktuellen Umgang mit der eigenen Geschichte. Im Austausch mit jüngeren Fachkollegen wird der (politische) Nutzen eines gemeinsamen Vergangenheitsbezugs zwischen der schwierigen Aneignung der Kolonialvergangenheit und dem politischen Versuch, die gemeinsame Geschichte als Identitätsressource nutzbar zu machen, verortet.
Nach dem Vorschlag der französischen Regierung, ein „Haus der Geschichte Frankreichs“ zu gründen, diskutieren führende französische Historiker wie Jacques Revel, Blandine Kriegel oder Nicolas Offenstadt den aktuellen Umgang mit der eigenen Geschichte. Im Austausch mit jüngeren Fachkollegen wird der (politische) Nutzen eines gemeinsamen Vergangenheitsbezugs zwischen der schwierigen Aneignung der Kolonialvergangenheit und dem politischen Versuch, die gemeinsame Geschichte als Identitätsressource nutzbar zu machen, verortet.
Frankreichs Vergangenheit
Kann „Nationalgeschichte“ als politische Ressource benutzt werden? Wo liegen heute die Grenzen eines solchen Umgangs mit der Vergangenheit? <br>
Nach dem Vorschlag der französischen Regierung, ein „Haus der Geschichte Frankreichs“ zu gründen, diskutieren führende französische Historiker wie Jacques Revel, Blandine Kriegel oder Nicolas Offenstadt den aktuellen Umgang mit der eigenen Geschichte. Im Austausch mit jüngeren Fachkollegen wird der (politische) Nutzen eines gemeinsamen Vergangenheitsbezugs zwischen der schwierigen Aneignung der Kolonialvergangenheit und dem politischen Versuch, die gemeinsame Geschichte als Identitätsressource nutzbar zu machen, verortet.<br>
Nach dem Vorschlag der französischen Regierung, ein „Haus der Geschichte Frankreichs“ zu gründen, diskutieren führende französische Historiker wie Jacques Revel, Blandine Kriegel oder Nicolas Offenstadt den aktuellen Umgang mit der eigenen Geschichte. Im Austausch mit jüngeren Fachkollegen wird der (politische) Nutzen eines gemeinsamen Vergangenheitsbezugs zwischen der schwierigen Aneignung der Kolonialvergangenheit und dem politischen Versuch, die gemeinsame Geschichte als Identitätsressource nutzbar zu machen, verortet.<br>