Details
Algorithmen zur Umrechnung von Farbfotos in Wärmebilder
1. Auflage
13,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.03.2016 |
ISBN/EAN: | 9783668180314 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 18 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, , Veranstaltung: Jugend Forscht Regionalwettbewerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Projektarbeit zeigt verschiedene Ansätze zur Umrechnung von konventionellen Farbfotos in Wärmebilder mithilfe von Algorithmen.
Die Farbe eines Pixels in einem Foto ist eine Kombination aus drei Zahlen. Mit diesen drei Zahlen, den RGB-Werten, lassen sich mehr als 16 Millionen verschiedene Farben darstellen. Enthalten diese Zahlen auch Informationen über die Temperatur?
Es ist mir gelungen, aus der Farbe der Pixel erste Anhaltspunkte herauszufiltern. Es ist nur eine Frage des richtigen Algorithmus, diese zu bestimmen und daraus eine Art Wärmebild zu erstellen. Es ist sozusagen „color-based temperature guessing“, und es hat seine Vor-und Nachteile. Damit lässt sich tatsächlich ein brauchbares Wärmebild berechnen, auch wenn dieses nicht an die Qualität eines echten Wärmebildes herankommt.
Außerdem habe ich untersucht, inwiefern das Licht im nahen Infrarotbereich bis circa 1500nm, das ältere Digitalkameras noch erfassen können, Aufschluss über die Temperatur gibt.
Die Farbe eines Pixels in einem Foto ist eine Kombination aus drei Zahlen. Mit diesen drei Zahlen, den RGB-Werten, lassen sich mehr als 16 Millionen verschiedene Farben darstellen. Enthalten diese Zahlen auch Informationen über die Temperatur?
Es ist mir gelungen, aus der Farbe der Pixel erste Anhaltspunkte herauszufiltern. Es ist nur eine Frage des richtigen Algorithmus, diese zu bestimmen und daraus eine Art Wärmebild zu erstellen. Es ist sozusagen „color-based temperature guessing“, und es hat seine Vor-und Nachteile. Damit lässt sich tatsächlich ein brauchbares Wärmebild berechnen, auch wenn dieses nicht an die Qualität eines echten Wärmebildes herankommt.
Außerdem habe ich untersucht, inwiefern das Licht im nahen Infrarotbereich bis circa 1500nm, das ältere Digitalkameras noch erfassen können, Aufschluss über die Temperatur gibt.
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